Montag, 14. Mai 2018

Das Elixier des Lebens von Franz-Udo Piechotta-Flemming

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Klappentext

Francesco, ein Berliner Arzt und Journalist bekommt ein in Latein verfasstes Büchlein zugesandt. Es handelt sich dabei um das apokryphe Thomasevangelium. Absender sind zwei hinreißende Frauen, Laura und Gina, die er kurz zuvor in Florenz kennengelernt hatte. Es stellt sich heraus, dass beide Hohepriesterinnen eines geheimen Templerordens sind. Dieser Orden befasst sich mit allerlei magischen Praktiken und ist u.a. im Besitz der Formel eines Lebenselixiers, das Gesundheit und ewige Jugend verspricht. Die beiden Hohepriesterinnen stehlen die verschlüsselte Formel, um sich von dem Orden lösen zu können und flüchten damit nach Berlin zu Francesco. Doch die Templer schicken ihre Häscher aus, denen die beiden zunächst entkommen können. Doch mehr sollte nicht verraten werden, obwohl sich alles auch mit Kenntnis des Inhalts frisch und spannend liest.

Meine Meinung

Vor einigen Wochen hat mich das Buch erreicht, kurz nachdem ich begonnen hatte dieses zu Lesen, habe ich keine Zeit mehr gefunden, weiter zu Lesen. Deswegen bin ich ganz froh, dass ich es jetzt endlich beendet habe.

Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte warm zu werden, was wahrscheinlich daran lag, dass es viel um Gläubigkeit ging, womit ich persönlich sehr wenig zu tun habe. Mit der Zeit wurde es dann aber immer leichter und Interessanter.

Wie der Titel schon sagt, geht es um das Elixier des Lebens, unter anderem auch bekannt als der Stein der Weisen. Von der Handlung her hat es mir auch gefallen. Manches war ein bisschen schwer zu verstehen, da hatte ich leichte Schwierigkeiten, da mir manche Begriffe einfach nicht geläufig waren.

Was mir nicht so gefallen hat, waren die Sprünge vom Deutschen ins Italienische, wo an manchen stellen auch die Übersetzung gefehlt hat. Sonst war es wie gesagt Informativ und Spannend.

3 von 5 Sterne

-Lea